Alpha
Centauri
Die Jagd nach dem
Neutroniken
Ein Tagebuch in Rückblicken
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27. Juli 2008: Der Tag begann früh morgens um neun Uhr. Auch diesmal versprach das Wetter, sich von der besten Seite zu zeigen. Zu Beginn der Woche schwankten wir noch in der Entscheidung, ob wir nun den Samstag oder den Sonntag zum Drehen verwenden sollten, doch zu unserem Glück musste ich am Samstag arbeiten, sodass wir nur den Sonntag ohne Bedenken ins Auge fassen konnten. Und so kam es, wie es kommen musste: Am Samstag schüttete es fast den ganzen Tag wie aus Kübeln! Wir trafen uns erneut bei Andreas, da man von hier aus am direktesten in den Taunus starten konnte. Unser heutiges Ziel sollte Schmitten sein, da Andi und Adi zuvor einen geeigneten Drehort ausgemacht hatten. Und die beiden hatten uns nicht zuviel versprochen. Wie für uns gemacht, gab es eine ebene Fläche im Gras. Hier konnten wir bedenkenlos unser Zelt aufstellen. Heute standen einige Szenen mit den jungen Erwachsenen auf dem Programm, die nachts im Wald auf einer Wanderung sein und hier von einer "Sternschnuppe" überrascht werden sollten. Diese jungen Erwachsenen waren: Justus (Helge Alfer) Wer errät, wer hierfür Pate stand? Das Drehen verlief ohne große Zwischenfälle, natürlich gab es durch den Stress, den wir hatten, den ein oder anderen kleinen Streit, ist ja auch völlig legitim, aber es gab keine größeren Verluste, mal abgesehen von den ein oder anderen Bremsen auf der Haut. Helge Alfer - 29.07.2008 |