Die Entstehung des "Rettenden Pfeils"
Am nächsten Morgen wurden dann die
Vorbereitungen für den anstrengensten Tag unseres Aufenthaltes getroffen.
Wir zogen in die Klamm, und brauchten daher Wegproviant. Elke Deul, unsere
"Küchenfee" war gerne bereit uns das ein oder andere Sandwich zu
bereiten. Aber ich glaube mich daran zu erinnern, dass wir uns noch zu
einem Mittagessen in einer nahegelegenen Mühle verabredeten. |
Derweil war es Mittag geworden, und so gab
es einige von uns, die zur Mühle aufbrachen. Ein paar Tapfere von uns
beschlossen jedoch, zu bleiben, es gab noch soviele Szenen, die gedreht
werden mussten: Die Schlacht auf den Hängen der Klamm, die Vernichtung
zweier Geister auf der Brücke, die mit Applaus seitens vorüberziehender
Wanderer belohnt wurde, den Aufstieg zur Burg und und und... |
Und dennoch, obwohl wir soviel erreicht
hatten, wurde uns die Zeit über Pfingsten zu knapp. Und so kam es, dass
wir gewisse Szenen auf einen späteren Zeitpunkt verlagern mussten.
Der "Rettende Pfeil" war eine tolle Erfahrung. Und für kommendes Jahr ist der nächste Film der Brightness-Productions geplant: "Alpha Centauri" |